Montag 11.07.2022
Am Morgen trafen sich die jungen St.Ursner beim Gemeindehaus. Alle Jublaner waren sehr aufgeregt, da sie wussten, das ihnen ein neues Abenteuer bevorsteht. Unser Pfarrer kam auch zum Treffpunkt, um uns ein schönes Lager zu wünschen. Danach stiegen alle in den Bus ein und machten sich auf den Weg nach Höfen bei Thun.
Hierauf begann die kleine Wanderung zum Lagerplatz an. Die Sonne begleitete uns den ganzen Tag. Am Platz angekommen bewunderten wir den grossen Lagerplatz und die Leiter begrüßten uns sehr liebevoll mit Märchenmusik. Ebenfalls empfing uns die Küche mit einem leckeren Apero. Nach dem Erkunden des Platzes wurden die Eltern mit einem klassischen “Helm Catchen” verabschiedet. Für die Kinder begann die neu gewonnene Freiheit mit einer Danceparty an. Am Abend gab es leckere Spaghetti und spassige Mini Games zum Thema Märchen. So ging der erste Tag des Lagers entspannt zu Ende.
Zitat des Tages: “Lekker met de meiden koffie”
-Dominick Z. , Ben S. , Enya J. , Elodie T. , Luisa A.
Dienstag, 20. 07. 2021
Heute morgen als wir aufgestanden sind, war das Wetter sehr schön. Wir mussten aber schon eine halbe Stunde früher aufstehen als sonst , denn es war Überlebenstag (Wanderung). Dabei gab es sieben Posten und bei Jedem musste man eine Aufgabe erledigen. Am letzten Posten musste jede Gruppe Geld sammeln um dann ihr Abendessen zu kaufen und um es dann anschliessend beim Abendprogramm zu kochen. Jedes Abendessen wurde von zwei Jurymitgliedern bewertet. Nach dem Abendessen gab es noch ein Lagerfeuer und wir sangen alle zusammen. Danach gab es noch eine Feuershow. Am Ende war es dann an der Zeit, uns von der anstrengenden Wanderung zu erholen und zu schlafen zu gehen.
Ben, Thierry, Malia, Alina, Jana E.
Montag, 19. 07. 2021
Hä? Hier ist doch irgendetwas faul. Erstens wurden wir heute morgen nicht von den Leitern, sondern von den ältesten Kindern, dem 15er Team, geweckt und zweitens gab es nicht Brot und Müesli, sondern Spaghetti Bolognese zum Frühstück. Erst beim Morgenprogramm erfuhren wir was genau los war. Und zwar war heute der Revolutionstag, welcher unter dem Motto «verkehrter Tag» stand. Somit begannen wir gleich mit dem Abendprogramm, in welchem wir Theater einstudierten, das wir anschliessend allen vortrugen. Zum Mittagessen gab es heisse Hunde. Am Nachmittag folgte dann ein klassisches, solides Geländespiel in welchem es darum ging Geld zu verdienen um sich anschliessend eine kleine Unterkunft zu bauen. Dabei gewann die Gruppe mit der stabilsten, schönsten und kreativsten Hütte. Dem Aufmerksamen Leser ist bereits jetzt klar was es zum Abendessen gab: Nein, nicht etwa Spaghetti Bolognese, sondern Brot und Müesli. Zum Abschluss des Tages gab es dann ein Postenlauf als Morgenprogramm. In der Nacht gingen wir dann auch nicht schlafen, sondern begannen gleich mit dem Programm, das am vorderen Tag gemacht wurde, damit wir das Verkehrte wieder umdrehen können und das Lager von hinten wieder sauber rückwärts aufrollen konnten, da am Schluss ja wieder alles aufgehen muss. «Versteh’ ich nicht». Gute Nacht.
Noe, Levin, Valerie, Ben N., Aline
Sonntag, 18. 07.2021
Am 18 juli hatten wir ein schbort Turnier wier haben verschiedene schbile geschbilt und es hat uns alen ser fiel schbas gemacht.
Und dan gingen wier ale schlafen
Aber plözlich komten die leiter und wekten uns ale vür eine nacht schbektakel es war di grusel ban
Samstag, 17.07.2021
Juhuuu Adventuregame! Mit einem genüsslichen Z‘ moorge, sind wir in den harten Tag gestartet. Die erste Gruppe ging schon um 8:45 Uhr los um den 21km langen Wanderweg zu meistern. Das Ziel war es, den Wanderweg so schnell wie möglich zu schaffen damit die Gruppen sich auf den 1. Platz kämpfen konnten. Auf dem Weg verteilt gab es sechs Pösten, bei denen wir verschiedene Aufgaben meistern mussten. Dabei konnten wir Punkte sammeln und diese wurden am Schluss als minus Zeit berechnet. Es stellte sich heraus das die 5. Gruppe den Sieg holte. Am Abend hatten wir dann den Gruppenabend, an dem die 15er (ältesten Teilnehmer), den Lagerplatz verlassen durften. Die 15er gingen nach Sarnen und assen dort Pizza. Die anderen Kindern konnten mit ihren Gruppenleitern einen gemütlichen Abend auf dem Lagerplatz verbringen indem die einen Pizza bestellten, Burger und Schokoladenfondue machten. Da wir sehr müde von dieser Wanderung waren, gingen wir alle früh schlafen.
Matteo, Lisy, Elodie, Loan, Rämsi, Edwin
Freitag, 16.07.2021
Monotones Rauschen.
Der Regen prasselt wie gewohnt auf das Vorderzelt. Ans Aufstehen ist kaum zu denken. Nur wenige Zentimeter Stoff trennen die Geborgenheit von der Kälte. Nochmal umdrehen.
Nun wird der Realität ins Auge geschaut und es muss aufgestanden werden. Der Weg zu den mit Nässe und Schlamm durchtränkten Gummistiefeln scheint unüberwindbar. Mit schweren Augenlidern bahne ich mir den Pfad um das leere Fresspäckli, das Sandwich der Anreise und die drei Kakerlaken, welche es sich neben meinem Mätteli gemütlich gemacht haben. Ich salutiere freundlich. Durchatmen. Der tägliche Balanceakt die Gummistiefel anzuziehen ist lanciert. Mit Hilfe eines losen Flipflops überwinde ich den verschlammten Boden und greife nach dem ersten Stiefel. Dann der Fehler. Der linke Zeh küsst den nassen Boden. Süt. Dem bereits triefenden Socken kümmert es aber gänzlich wenig. Der erste Stiefel ist geschafft. Ein kleiner Schritt für die Menschheit - ein grosser für eine/n Jublaner:in. Taumelnd greife ich zum zweiten. Voller Enthusiasmus - die Zielgerade in greifbarer Nähe - schlüpfe ich ins Glück. Pflatsch. Süt alor. Der Randensalat, welcher seit gestern Abend in meinem Schuhwerk dahinvegetiert, hat seinen Weg zum Kompost offensichtlich noch nicht gefunden.
Das wird ein guter Tag.
Donnerstag, 15. Juli 2021
Wir sind um 08:00 Uhr aufgestanden damit wir um 09:00 Uhr mit dem Programm in der Turnhalle anfangen konnten. Dort haben wir mit einem Spiel namens Angry Birds begonnen. Danach wurde ein Völkerball gespielt, bei dem die Leiter gegen die Kinder antraten. Das hart umkämpfte Duell endete mit einem Unentschieden. Anschliessend gab es das Mittagessen. Am Nachmittag gab es zwei verschiedene Programme. Wir konnten entscheiden zwischen Fussball spielen oder dem zum Lagerthema passendem Film «Der Schuh des Manitu» schauen. Danach ging es wieder auf den Lagerplatz zurück. Am Abend gab es sehr leckere Fajitas. Am Abendprogramm mussten wir dann die drei Diebe aus dem neusten Einbruch in der Lagerküche erraten und erfassen. Die Diebe waren schlussendlich: Nadia, Sven und Léane. Nachdem das nun geklärt war, konnten alle gemütlich Zähneputzen und schlafen gehen.
Zoe, Jim, Niklas, Gaël, Nina
Mittwoch, 14.07.2021
Am morgen um 8:30 haben wir ein leckeres Frühstück gegessen. Danach war ein Sportturnier angesagt. Dabei bekamen wir endlich unsere lang ersehnte Freundin Sonja zu sehen. Mit ihrer vollen Pracht drückte sie für einige Minuten ihre Strahlen in unsere «flätschtropfetnasse Grindleni». War das ein Fest. Zum Mittagessen gab es das Ein oder Andere Fischstäbli mit Kartoffeln und Spinat zu geniessen. Am Nachmittag haben wir das erste Geländespiel dieses Lagers gespielt. Den Abend verbrachten wir in unserem gemütlichen Casino. Dort machten wir verschiedene Cowboy-Spiele, wie zum Beispiel Kuh melken, Nagel einschlagen oder Flaschenwerfen.
Alain, Noah-mael, Jana, Aiden und Talia
Dienstag, 13.07.2021
Häiäiäiäiäi, das Aufstehen war wortwörtlich «a wäuz seich». Der starke Regen machte uns ein Strich durch die Rechnung und unser Morgenprogramm konnte nicht wie gewohnt stattfinden. Doch die Leiter hatten zum Glück ein Alternativprogramm im Köcher, indem wir im Zelt verschiedene Spiele spielten und gemeinsam die Zeit vertrieben. Zur Verstärkung gab es am Mittag ein leckeres Riz Casimir. Am Nachmittag entstand plötzlich eine kleine, spontane Disco, welche die Motivation wieder auf Vordermann brachte, um den Lagerplatz zu verschönern. Als Abendprogramm haben wir einen Theaterabend in verschiedenen Gruppen vorbereitet und anschliessend der ganzen Schar und der kritischen Jury präsentiert.
Thierry, Rafael, Ben S., Jana E., Malia, Alina
Montag, 12.07.2021
Endlich war es soweit! Am Montagmorgen versammelten wir uns beim Gemeindehaus um in die Postkutsche zu steigen, welche uns nach «Galtern Creek Town» brachte. Als wir beim wunderschönen Lagerplatz ankamen wurden wir von Bürgermeister Schneuwlymäni und Grossinvestor Gregy Jango (unter Armdrückern auch bekannt als Trottoir) begrüsst. Ihre Mission ist klar: Sie wollen in ihrem kleinen Dorf ein Bahngleis bauen, welches endlich den Westen mit dem Osten verbindet. Dann haben die Leiter uns ein Apéro offeriert, das wir sehr genossen haben. Im Anschluss kam die lang ersehnte Besichtigung des Zeltplatzes. Nachdem uns die mitgereisten Eltern verlassen haben, hatten wir viel Freizeit, die wir nutzten um unsere Zelte zu beziehen und einzurichten. Zum Abendessen gab es ein leckeres Chillig con Carne. Der Auftakt der Küche war somit vollumfänglich geglückt. Am Abend gab es ein Spiel namens «Schlag den Edwin». Dabei massen sich die Teilnehmer (Kinder) und die Edwins (Leiter). Die Spiele hiessen beispielsweise «Flaschelangenachaussenhalten», «Flachwitzeertragenmitwasserimmund» oder «Tik Tak Toe». Die Kinder begannen Stark, doch auch die Leiter liessen sich nicht lumpen. Der Abend endete schlussendlich mit einem Unentschieden, mit welchem alle friedlich zu Bett gehen konnten.
Levin,Alin,Noe,Ben,Vallerie,Leon.
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