JuBla St. Ursen

Logbucheintrag 9

"LGK na-na-na-na, LGK na-na-na-na" (Leiter gegen Kinder) so begann am Morgen der Tag. Wie jedes Jahr gab es auch dieses Lagerr einen Tag, bei welchem die Leiter gegen die Kinder antreten mussten. Dies da die Band nun Erfolg hat und diesen ihrer Meinung nach ohne Kinder erreicht hat. Das Duell begann mit einem Sportturnier am Morgen. In den vier verschiedenen Disziplinen: Ball über die Schnur, Schlauchfussball, Wasserparcour und dem Rutschwettbewerb konnten sich die Teilnehmer mit den Leitern messen. Am Morgen mussten die Kinder mit einer Niederlage in die verdiente Mittagspause gehen. Durch die enorme Hitze, welche an diesem Tag herrschte, konnten sich die Teilnehmer am Nachmittag im Neuenburgerbad abkühlen. Durch das "Bami Goreng" zum Nachtessen waren die Kinder gestärkt um gegen die Leiter das letzte Spiel zu bestreiten. Dieses Spiel beinhaltete verschiedene Aufgaben, welche jeweils Leiter gegen Kinder antraten. Zu den Aufgaben gehörten: Bechertreffen, Lebensmittel erraten, PET-Flaschen halten und Apfel in Wasserbecken Wettessen. Dieses Mal konnten die Kinder die Leiter besiegen, durch einen kleinen Fehlgriff von Mäni S. Somit gab es am Ende des Tages ein unentschieden, bei welchem beide Partien zufrieden waren.

Noa-Mael, Simon, Nina, Noe, Lana und Edwin
Bericht 17.07.2019

Logbuscheintrag 8

Die Müdigkeit nahm Einzug ... Durch die Strapatzen des Vortages konnten die Teilnehmer der Jubla St. Ursen zum ersten Mal ausschlafen. Die Küche verwöhnte uns nach dem Wecken mit einem leckeren ZmiZmo (Zmitag-Zmorge). Dies beinhaltete eine schalltafelgrosse Fleischplatte und natürlich auch vegetarische Rösti. Zum trinken gab es auch noch Kaffee und Tee. Da am Vortag kein Badewetter herschte, holten wir diese Aktivität am Nachmittag nach. Dort vergnügten sich einige beim Sprungbrett, von Saltos bis "Plättlern" war alles dabei. Andere fanden ihren Spass beim Beachvolleyballfeld oder versuchten gegen die Strömung im Strudelbad zu schwimmen. Zurück auf dem Lagerplatz assen wir Spiessli am Feuer. Am Abend kam es zu einem Gemisch zwischen Herzblatt und Wer bin ich?, bei dem jeder seinen Partner/-in für den anschliessenden Slow-Tanz fand.
Fangbestand: Keine

Art, Levin, Silas, Nadia, Joya, Samira und Edwin
Bericht 16.07.2019

Logbucheintrag 7

Wer hat die Sängerin der Band Lömeiör entführt? Um diese Frage zu klären mussten sich die Teilnehmer der JuBla St.Ursen auf den langen Weg machen um verschiedene Zeugen zu befragen. Bei jedem Zeugen erhielten sie einige Hinweise, welche sie auf die richtige Spur des Täters führen sollte. Für die Hinweise zu erhalten, mussten die Teilnehmer einige Aufgaben bewältigen bevor sie ihren Weg wieder aufnahmen. Das Ziel der Wanderung war das Strandbad in Neuenburg, dieser Besuch musste aber auf den nächsten Tag verschoben werden, da das Wetter nicht sehr "badetauglich" war. Nach diesem anstrengenden Tag gab es den traditionellen Gruppenabend, bei welchem jede Jahresgruppe mit ihren Gruppenleitern ein individuelles Abendprogramm absolvieren konnten. Einige verbrachten den Abend am Lagerfeuer, andere versuchten selbstgemachte Spätzli auf dem Feuer zu machen und wieder andere versuchten ihre Fresspakete zu minimieren, was an der Anzahl der Pakete schier unmöglich schien. Somit gingen alle Teilnehmer mit vollem Bauch in die "Haja".
Fangbestand: Keine (da Wanderung)

Logbucheintrag 6

Gestern war der Revolutionstag bedeutet: die ältesten Kinder übernahmen denn Posten der Leiter. Zusätzlich war auch der verkehrte Tag, deshalb assen wir Spaghetti zum Zmorge. Das Morgenprogram war ein Theater über die Faulheit und Unkreativität der Band Lömeiör, welche sich in einem Karrieretief befand. Die "Fotzùschnìtten", welche in unserer Jubla schon zur Tradition gehören, gaben uns die nötige Energie um den Nachmittag zu bestreiten. Da das Tief der Band durch verschiedene halozigene Substanzen geprägt war, versuchte man die Band mit Präventionen auf das Motto "Cool&Clean" einzustellen, doch der letzte Rausch nahte Dia um Dia (Währung der JuBla St.Ursen) . Denn die Teilnehmer konnten sich bei einem Geländegame eine Fake-ID erwerben, mit der sie sich diese Substanzen kaufen konnten. Doch sie merkten schnell das hinter diesen Substanzen keine Lebensgrundlage liegt, mit der sie ihre Karriere erfolgreich vortsetzen konnten. Zum Abschluss gab es "cleanen" Fruchtsalat, welcher die Karriere neu lancieren sollte.
Fangbestand: 4 Eglifilet, 2 Flusskrebse, 1 Niklas B.

Miro, Matteo, Valerie, Gaël und Edwin 
Bericht 14.07.2019

Logbucheintrag 5

Am 12.7.2019 hatten wir ein Sportturnier am Morgen. In verschiedenen Spielen haben wir unsere sportlichen Fähigkeiten gemessen. Alle hatten viel Spass. Nach einem sehr guten Mittagessen haben wir ein Geländegame bestritten. Wir lernten dabei viel verschiedenes zum Thema Sport. Nach dem wir viel geschwitzt und gelacht hatten, war auch schon bald Zeit für das Abendessen. Mit vollen Mägen hatten wir einige Zeit für uns, um dann mit voller Motivation ins Abendprogramm zu d
starten. Das Thema war "Wetten dass...", wo die Teilnehmer verschiedene Wetten durchführen konnten. Vom Stechschaufel springen, bis zum Lieder "gurgeln" war alles dabei. Am Abend gingen alle zufrieden in ihren kuschelogen Schlafsack.
Von Melanie, welche sichtlich nicht sehr motiviert war (Anm. der Reaktion) 
Bericht vom 13.07

Logbucheintrag 4

Der Tag begann wie immer mit einem guten Zmorge, wo wir Kräfte für die Wanderung sammeln konnten, denn es war Überlebenstag. Nachdem wir unseren Rucksack gepackt und unseren Proviant zusammengestellt hatten, machten wir uns in verschiedenen Gruppen auf den Weg. Das Ziel der Wanderung war es, Sponsoren für die Band zu finden, um deren finazielle Lage etwas aufzubessern. Auf dem Weg in Richtung Murten kamen wir an verschiedenen Posten vorbei, bei welchen wir diverse Aufgaben lösen mussten. Nach einer kleinen Mittagspause am beeindruckenden Broye-Kanal, führte uns die Wanderung über den Mont Vully. Darauf liefen wir bis zum Bahnhof Sugiez, wo wir von den Leitern aufgegabelt und zum Lagerplatz zurück gebracht wurden. Da uns die Erschöpfung allen anzusehen war, liessen wir den Abend gemütlich ausklingen.

Noah-mael, Aiden, Nina, Noe, Simon und Lana
Bericht vom 11.07.19

Logbucheintrag 3

Yuhuu, ein neuer musikalischer Tag beginnt! Heute widmen wir uns den ganzen Tag dem Thema songwriting. Am Morgen begaben wir uns auf einen Postenlauf, in dem wir die wichtigsten Grundlagen über die Musik gelernt haben, wie die verschiedenen Musikrichtungen die es gibt sowie den aufbau von Liedern. Am Nachmittag konnten wir dann auch endlich essen und waren top-motiviert fürs Gländegame wo wir dann unsern eigenen song komponieren konnten. Am Abend haben wir zu diesen Songs die entstandenen sind Tesxte dazugeschrieben. Zum abschluss des abends haben wir allen unsere witzigen Songs Vorgestellt/gesungen.
PS: Ein grosses Danke an die Küche, fürs lekere Essen.

Art, Levin, Silas, Nadia, Joya und Samira
Bericht vom 10.07.19

Logbucheintrag 2

"Ufwache, as isch 8i, innera Haubstunn gits z'Morge", die Lieblingsworte aller Teilnehmer und Leiter. Nach dem leckeren Frühstück und den erledigten Ämtchen konnten wir unseren Lagerplatz verschönern. Wir bauten ein Volleyball- und Fussballfeld, eine Feuerstelle, eine Erholungsecke und eine Bühne für unsere Lagerband auf. Da Vorfreude bekanntlich die schönste Freude ist, warteten wir anschliessend extra lange auf das Mittagessen. Am Nachmittag wurden wir dann von einer Trap-Crew überrascht, die unseren Lagerplatz einnehmen wollte. Mithilfe unserer ausgebildeten Bodyguards Nicolas und Simon, schlugen wir diese aber in die Flucht. Die Zeit bis zum Abendessen überbrückten wir mit Angeln. Für einmal erfolgreich, fingen wir zwei Krebse und einen Fisch. Fachmännisch bearbeitet von Levin J., weilt dieser nun in den Tiefen unseres Gefrierfachs. Beim Abendprogramm widmeten wir uns der beinahe unmöglichen Aufgabe, den Lagerplatz zu kritisieren. Diese Kritik brachten wir dann durch ein Theater zum Ausdruck.
Nach diesem ereignisvollen Tag sind alle Teilnehmer und Leiter schlafen gegangen. Gute Nacht! 
 
Michelle R., Ben, Ann-sophie, Vanessa, Niklas

Logbucheintrag 1

Yess Auta! Jublalager beste! Endlich fängt's an! Die ganze Schar hat sich um 8h45 beim Gemeindehaus getroffen. Pater Hans hat uns mit einem Gebet Bestes für die kommenden zwei Wochen gewünscht.

Mit unseren Privatjets wollten wir nach Gals ins Lager fliegen, doch leider ist der Treibstoff ausgegangen und wir mussten von Ins aus laufen. Doch sowas lässt uns kalt und nahmen diese Hürde problemlos auf uns. Nach ca. 2 Stunden haben wir dann den Lagerplatz auch gefunden. Wir wurden auch schon von den Leitern willkommen geheissen und bekamen ein tolles Apero von unseren Gourmetköchen. Wie üblich wird auch ein Helmcatchen gespielt, und auch die Eltern gaben vollen Einsatz! 

Am Abend bekamen wir von unserer Küche nur Leckerstes zu Essen und so waren wir vollmotiviert am Abendprogramm. Wir haben unsere Band auf ihren ersten Auftritt vorbereitet.

Alles ist bereit, wir freuen uns!

Endlich sind alle Bauten bereit und aufgestellt! Wir haben 4 Tage gebraucht um das ganze Material aus dem Camion zu bringen und unsere Bauten aufzustellen. Wir haben eine Toilette, ein Esszelt und ein Komplex aus Küche, Stuba und Hockzelt gebaut.

Dabei haben unsere Bauten schon sehr viel Stärke bewiesen und den zwei heftigen Stürmen den Mittelfinger gezeigt tongue-out (Ein Zelt hats jedoch nicht überlebt)

Nun können die Kinder endlich kommen und wir können zusammen ein tolles Lager geniessen!

Wir freuen uns!

 

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Vielen Dank an unsere treuen Sponsoren, die uns jedes Jahr mit Geldern und Geschenken ein tolles Lager und coole Events ermöglichen.

 

 

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